Spätsommertour zur Plesse

Sonntagmorgen 6:30 Uhr abrupt von meinen Weckern aus dem Schlaf gerissen. Erste Mal aus dem Fenster geschaut ob es noch regnet. Das sieht gut aus, die Straße ist trocken. Ab in die Küche das  Thermometer zeigt 16 Grad  draußen an. Das heißt, Hose und Trikot kurz, noch schnell eine Regenjacke in den Rucksack, Riegel und Trinkflasche einpacken ab geht’s.

Erstmal wieder nach Zierenberg auf dem Bike und erstmal auf meinen Fully. Bin mal gespannt wie es sich heute Mittag anfühlt. Alle die es nicht abwarten wollen, mein Ars… und meine Oberschenkel merk ich jetzt noch beim Schreiben auf dem Sofa.

So genug gejammert. 7:30 Uhr, Alwin abgeholt und schön easy über Reichensachsen nach Eschwege zum Uwe. Pünktlich wie die Maurer. 8:15 Uhr beim Brauni eingerollt. Also gleich weiter über den Werratal-Radweg bis Wanfried und ab dort bis zum Kalkhof auf Wirtschaftswege. Hinterm Kalkhof ging's über den "Elfengrund" hoch zur Plesse. Oben am Turm erstmal eine Pause gemacht und den Ausblick auf unser Werratal und Wanfried rein gesaugt.

Weiter ging es über den alten Kolonnenweg nach Döringsdorf.

Anmerkung: Bergauf gequält und bergab geschoben (Bremse hinten Luft im System).

Von Döringsdorf  über Frieda und Schwebda zurück nach Eschwege und Bischhausen. Aber noch in Grebendorf auf die Schnelle ein Stück Dumm-Dumm-Kuchen (Mohnkuchen) und ein Cappuccino gegönnt.

 

Noch ein paar Daten:

65 km

650 Höhenmeter

 

Schöne Grüße vom Alten Mann

Kommentare: 1
  • #1

    Jörg (Montag, 14 September 2015 20:21)

    Ihr seid schon so'n echtes Dream-Team ;-) Gruß aus Hangover!